Ich wurde und werde immer wieder gefragt, ob ich denn diese und jene SEO-Agentur kenne, woran man schwarze Schafe in der Branche erkennt und wie man Angebote für SEO und SEA bewerten kann (zuletzt beim Workshop „digitales Marketing für die Handwerkskammer Dresden).
Nun, da musste ich gestehen, dass ich mich mit dem vielfältigen Markt der Anbieter, vor allem im Raum Dresden, noch nicht wirklich beschäftigt habe. Man kennt einige Agenturen und Dienstleister, aber worin unterscheiden Sie sich? Und wie bewertet man ein Angebot, wenn es einem ins Haus flattert. Ich möchte betonen, dass ich viel mit Einzelunternehmern und kleinen Firmen zu tun habe? Da sind die Budgets schmal und die Ressourcen knapp. Die große SEO-Keule ist da selten angebracht, sondern vielmehr Hilfe zur Selbsthilfe. Aber ist das wirklich etwas für Agenturen oder doch eher für Leute wie mich?
Wie auch immer – ich habe mir gedacht, ich springe mal in den Teich und lass mir doch mal von ein paar Agenturen erzählen, was sie so darüber denken.
Wenn man eine SEO-Agentur anfragt, ob sie für einen Blogpost ein paar Fragen beantworten möchte, dann rennt man meist offene Türen ein. Schließlich ist es doch genau dass, worum es bei SEO geht – um Content. Gute Backlinks sind zwar immer noch wichtig, aber vor allem die für den Nutzer relevanten Inhalte und eine kanalorientierte Seeding-Strategie machen immer mehr den Unterschied aus.
Ich habe mir für meinen kleinen Test die meiner Meinung nach bekanntesten Agenturen in Dresden rausgesucht:
Die drei findet man bei einer Google Suche nach „SEO Agentur Dresden“ auch recht weit vorn. Sie scheinen also ihr Geschäft bei dem doch schwierigen Wettbewerberumfeld gut zu verstehen. Dass Dresden die heimliche SEO-Hochburg in Deutschland ist, hat Sputnika bereits als These aufgestellt. Und wenn man sich die Unternehmensdichte hier anschaut, ist da schon was Wahres dran.
Davon abgesehen sind alle drei auch Google Partner, ein nicht zu unterschätzendes Kriterium bei der Bewertung verschiedener Angebote. Alle drei bieten neben der klassischen SEO auch eine Vielzahl an weiteren Leistungen bis hin zu kompletten Online Shop Betreuung und dem digitalen Marketing in Gänze.
Aber genug der Vorrede, lassen wir die Herren Sebastian Bernhardt (OnPage Berater SEO Küche), Martin Ritter (GF WEBneo) und Herbert Buchhorn (GF clicks.digital) zu Wort kommen. Alle drei haben die gleichen Fragen bekommen.
Macht die klassische SEO – also die Optimierung nach Keywords über Meta-Tags usw. – heutzutage überhaupt noch Sinn?
Herbert Buchhorn, Clicks Online Business
Keywords und Meta-tags sind weiterhin wichtige Basiselemente für die Suchmaschinenoptimierung. Man kann Keywords zum Beispiel auch als Schnittstelle zwischen Nutzer, Suchmaschine und Website betrachten. Vor allem Suchmaschinen müssen in den meisten Fällen anhand konkreter Begriffe die Relevanz einer URL zur Suchanfrage prüfen. SEO umfasst heute aber vor allem die umfassende Befriedigung der Suchabsicht des Nutzers (user intent). Hinter jedem Keyword steht eine Erwartungshaltung. Diese besser zu erfüllen als der Wettbewerb ist SEO die heute und auch morgen noch Sinn macht.
Sebastian Bernhardt , SEO Küche
Ganz klar: Ja! Solang Google sich für die textlichen Inhalte interessiert und solang organische Treffer noch eine Rolle spielen, wird diese Optimierung auch nicht an Relevanz verlieren. Täglich optimieren wir genau diese Punkte und können den damit erzielten Erfolg klar erkennen und für unsere Kunden sichtbar machen. Der Title ist für Google nach wie vor sehr relevant. Wer hier keine Keyword-Analyse betreibt, verschenkt Potential. Die Meta-Description ist für Google weniger interessant, dafür aber für die Nutzer. Banal ausgedrückt: Eine ansprechende Description führt dazu, dass der Google-Nutzer eher auf das Suchergebnis klickt. Wenn die Description langweilt oder den Kunden nicht anspricht, ist er weg.
Martin Ritter, WEBneo
Nein, aber auch wenn sich die SEO-Maßnahmen in den vergangen Jahren zu recht stark verändert haben, ist sie trotzdem nach wie vor keine „Raketenwissenschaft“. Ziel einer seriösen SEO ist es immer, relevante Inhalte für den gewünschten Nutzer zu schaffen und diese gut strukturiert online zu präsentieren. Dass Suchmaschinen hierbei ein professionelles Content-Marketing früheren Manipulationsversuchen, wie den massenhaften Linktausch & Co., bevorzugen, ist nur logisch und wird von uns ausdrücklich begrüßt!
SEO ist sehr vergleichbar, denn die Mechaniken sind fast immer die Gleichen, nur der Content und die Kunden und Nutzer sind unterschiedlich. Was machen Sie anders als die anderen?
Herbert Buchhorn, clicks.digital
Richtig ist: Viele SEO-Prinzipien und Taktiken lassen sich von einem zum anderen Projekt übertragen. Aber: Jede Branche, jedes Produkt und jedes Conversion Ziel erfordert eine andere Strategie um dauerhaft Top-Rankings und Traffic zu erzielen. Was uns auszeichnet ist die Betrachtung des Kundenprojekts als Ganzes. Google arbeitet heute mit einer Vielzahl an Rankingsignalen wozu auch Seitenladezeit, Nutzerzufriedenheit und zig andere Metriken gehören. Wir wissen nicht nur, welche Faktoren für gute Rankings wichtig sind, sondern bieten unseren Kunden auch die (programmier-)technische Kompetenz zur Optimierung ihrer Onlineshops und anderer Portale.
Sebastian Bernhardt , SEO Küche
Unabhängig davon, dass ich die These, dass SEO sehr vergleichbar ist, so nicht unterschreiben möchte, sehe ich den Hauptunterschied der SEO-Anbieter vor allem in deren Erfahrung. Denn gerade das Zusammenspiel von Branche, Content und Nutzer ist doch die eigentliche Herausforderung. Zudem gibt es durchaus verschiedene Mechaniken und Herangehensweisen an die Optimierung einer Website. Selbst innerhalb einer SEO-Agentur können zwei Berater zwei unterschiedliche Konzepte für dasselbe Projekt entwickeln. Ohne dass eines besser sein muss als das andere. Zuletzt ist aber natürlich auch das Zusammenspiel der SEO-Abteilung mit den anderen Online-Marketing-Optionen entscheidend.
Martin Ritter, WEBneo
Gerade bei einer schwer nachzuvollziehenden Dienstleistung wie der SEO sollte die Transparenz der geplanten und umgesetzten Maßnahmen im Mittelpunkt stehen. Das erreichen wir durch ein kontinuierliches Reporting, welches wir dem Kunden monatlich proaktiv zur Verfügung stellen. Dadurch wir unsere Leistung für den Kunden nachvollziehbar und er kann gemeinsam mit uns die nächste Schritte planen.
SEO wird ja mittlerweile von vielen angeboten – vom Freelancer bis hin zu 100 Mann starken Werbeagentur. Was raten Sie einem Einzelhändler, der gerade seine Website erstellt und weder das Geld noch die Zeit für SEO hat?
Herbert Buchhorn, clicks.digial
Wenn der Onlineshop Umsatz und langfristigen Erfolg haben soll, muss der Betreiber eine Frage überzeugend beantworten: Wie soll der Shop Besucher generieren? Das kostet in jedem Fall Geld. Aus unserer Erfahrung ist eine Kombination aus SEO und SEA ideal. Mit SEA kann kurzfristig relevanter Traffic eingekauft werden. Das bringt Umsatz und ganz nebenbei wertvolle Daten über das Nutzerverhalten im Shop und damit Grundlage für Conversion Optimierungen. SEO bringt langfristig Traffic, der nicht nach Klicks bezahlt werden muss. Pauschalrezepte sind das natürlich nicht, die Traffic-Strategie ist immer individuell. Auch Social Media kann dort eine Rolle spielen.
Sebastian Bernhardt , SEO Küche
Einem Einzelhändler, der mit seiner Website Geld verdienen möchte, aber weder Geld noch Zeit für SEO hat, würde ich empfehlen, sich beides zu verschaffen. Das klingt eventuell etwas schroff. Aber was raten Sie einem Einzelhändler, der einen Laden ohne Einrichtung hat? Erst einmal vom Fußboden verkaufen? Geld und Zeit für die SEO-Optimierung sollten als essenzielle Bestandteile bei der Erstellung der Website mit eingeplant werden. Am besten, Sie kontaktieren einen SEO-kundigen Berater, bevor Sie Ihre Website erstellen lassen. Dann sparen Sie sich das Geld, den Shop im Nachgang anpassen lassen zu müssen. Die „SEO-Fertiglösungen“ der gängigen CMS und Shop-Systeme sind allenfalls nur der erste Schritt in die richtige Richtung. Effektive Suchmaschinenoptimierung ist individuelle Optimierung mit einer reichlichen Portion Erfahrung. Und das kostet Geld und Zeit.
Martin Ritter, WEBneo
Ich würde ihm empfehlen, sich einen Partner zu suchen, der bereit ist, entweder ausreichend Zeit oder Geld in das gemeinsame Projekt zu investieren. Natürlich kann er auch alternative Werbekanäle wie Facebook & Marketing & Co. für sich testen. Aber gerade, wenn es um den direkten Abverkauf von Waren geht, ist Suchmaschinenmarketing unverändert der performanteste Weg, um potentielle Käufer zu erreichen.
Websites haben irgendwann (im Jahre 2025) ausgedient, ebenso wie Browser, da alles über Apps und Content-Plattformen laufen wird. So die These von Klaus Eck. Was sagen Sie dazu und wie werden Sie sich auf die Veränderungen im Nutzerverhalten einstellen?
Herbert Buchhorn, clicks.digital
Agentenoptimierung ist natürlich ein Thema. Aber bereits heute und in 10 Jahren gilt: Relevante Inhalte, die vom Nutzer – wie auch immer – gefunden werden, sind der Dreh- und Angelpunkt. Die Fragen der Nutzer werden ja nicht weniger, es kommen lediglich neue Technologien wie Voice Search und Deeplinking hinzu. Auch in zehn Jahren stellen sich Nutzer Fragen wie: „Was ist der beste Motorradhelm für lange Touren?“ SEO wird spätestens dann von der search-engine-optimization zur search-experience-optimization.
Sebastian Bernhardt , SEO Küche
„Websites haben ausgedient“ finde ich etwas drastisch ausgedrückt. Das wollte Herr Eck vermutlich auch mit seinem Artikel nicht prophezeien. Was ich daraus lese, ist die Annahme, dass die Kommerzialisierung der großen Plattformen weiter vorangetrieben wird. Amazon, Facebook, Google & Co. werden große Teile des Online-Shoppings und des Dienstleistungssektors für sich gewinnen. Produkte und Dienstleistungen werden direkt auf den Plattformen angeboten. Für diesen Sektor sind eigene Seiten nicht mehr zwingend notwendig. Aber an diesem Punkt sind wir bereits angekommen. Und nach und nach werden die Unternehmen diesem Trend folgen. Allerdings erleben wir auch schon die Schattenseiten dieser neuen Welt. Absolute Abhängigkeit und Zugeständnisse an Datenschutz und Rechtssicherheit. Das hat zum Teil drastische Folgen, wenn man bei den Plattformen in Ungnade fällt. Daher empfehle ich, hier nicht voreilig die Segel zu streichen. Eine Mischung aus individueller Website und Content-Plattform betrachte ich nach wie vor als beste Alternative. Bis 2025 ist ein langer Weg in einer sehr kurzlebigen Welt. Diesen Weg werden wir gemeinsam mit unseren Kunden, deren Nutzern und den Plattformen beschreiten und analysieren. Immer mit dem Ziel, für unsere Kunden das Bestmögliche zu erreichen.
Martin Ritter, WEBneo
Ich glaube nicht, dass ein Kommunikationskanal einen anderen komplett ersetzen kann und wird. So beobachten wir bei Geschäftskunden im E-Commerce, dass sogar noch regelmäßig Bestell-Faxe an den Shopbetreiber gesendet werden. Dazu kommen E-Mails, Briefe und Telefonanrufe. Wer alle Kunden erreichen möchte, wird zukünftig einfach immer mehr Kanäle bedienen müssen, ohne die Möglichkeit zu haben, einen dieser Wege einfach abzukündigen.
Last but not least – worauf sollten man achten, wenn einem ein Angebot für SEO, digitales Marketing und Website-Optimierung ins Haus flattert, wie es zuletzt wohl recht häufig geschieht, wie ich mir sagen lassen habe?
Herbert Buchhorn, clicks.digital
Verdächtig sind Pauschalangebote und Ranking-Garantien. Auch wenn Begriffe wie Keyword-Dichte fallen, kann man das Angebot getrost beiseitelegen. Orientierung bieten auch Zertifikate wie beispielsweise vom BVDW. Unabhängig von der Budgetgröße sollten Interessenten immer nach Anbietern suchen, die ihre Arbeit transparent nachvollziehbar machen. Im Mindestens gehört dazu ein Reporting mit Soll/Ist-Stand bezogen auf die Ziele und wie die Budgetstunden eingesetzt wurden. Eine Daumenregel: Es ist immer gut, wenn der gewünschte Anbieter mit konkreten Fragen zum Projekt „nervt“. Im schroffen Gegensatz zu solchen Fällen, wo der Kunde außer zum Vertriebsteam kaum Kontakt mit der gewählten Agentur hat.
Sebastian Bernhardt , SEO Küche
Wie bei jedem Angebot gilt: „Drum prüfe, wer sich (ewig) bindet“. Allerdings setzt das eine gewisse Vorkenntnis der Materie voraus. Daher ist es schwer, hier pauschal einen Tipp abzugeben. Nutzen Sie das Internet, um sich über den Anbieter zu informieren. Gibt es negative Erfahrungsberichte? Positive Berichte sind immer mit einer gewissen Skepsis zu betrachten. Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin und hinterfragen Sie die Arbeit der Agentur. Ein seriöser Anbieter nimmt sich die Zeit, Ihnen grundlegende Schritte der Optimierung und die Arbeitsweise zu erläutern. Verspricht Ihnen ein Anbieter Platz Eins bei Google, rate ich zu höchster Vorsicht. Ohne ausreichende Vorkenntnisse hilft Ihnen nur Ihr Bauchgefühl. Kommt Ihnen der Anbieter seriös und kompetent vor? Schließen Sie nicht blind langfristige Verträge. SEO ist zwar eine langfristige Maßnahme, die auch erst nach einer gewissen Zeit ihr Potential entfaltet, aber in 3-6 Monaten bekommt man zumindest ein Gefühl dafür, ob es mit der ausgewählten Agentur passt oder ob man damit Bauchschmerzen hat.
Martin Ritter, WEBneo
Hierzu fallen mir eigentlich direkt die Google Webmasterrichtlinien zur seriösen SEO ein. Ich denke mehr gibt es zu den meisten dieser Offerten auch nicht zu sagen :-)
https://support.google.com/webmasters/answer/35291?hl=de
„Bei SEOs und Web-Beratern oder -Agenturen, von denen Sie unaufgefordert E-Mails erhalten, ist Vorsicht geboten.“
Vielen Dank!
Zusammenfassend kann man also sagen: Pauschalangebote von Anbietern, die ausschließlich auf den schnellen Erfolg mittels Keyword-Optimierung abzielen, sind zumindest fragwürdig. SEO ist schon längst nicht mehr nur das Anpassen von Meta-Tags und Überschriften. SEO hat unglaublich viel mit Inhalten zu tun. Und hier ist es auch nicht mit einem einzelnen Blogpost oder einer schnell zusammengeschusterten Website getan. Hier braucht man einfach einen langen Atem, denn der Kampf um den Klick bei Google oder auch Bing ist härter denn je zuvor.
Die Grundlagen der klassischen SEO sind nicht so kompliziert, dass man sie nicht selbst umsetzen könnte. Aber wenn man langfristig am Markt bestehen will und seine Kundschaft auch und vermehrt über digitale Kanäle generieren muss und möchte, dann darf man weder SEO losgelöst von allem betrachten noch darf man es versäumen, überhaupt etwas im digitalen Marketing zu unternehmen. Die Kanäle verändern sich, auch wenn die Website 2025 noch nicht ausgedient haben mag. Aber mit Facebook Instant Articles, LinkedIn Pulse oder auch Content Plattformen wie Medium oder Instagram Stories wird sich auch das Konsumverhalten der Nutzer ändern. Möglicherweise werden Websites nicht mehr so stark frequentiert wie heute und die Nutzer wollen mehr denn je auf ihren eigenen Plattformen Inhalte konsumieren. Darauf müssen sich alle einstellen, vom Elektriker bis zum Shop-Betreiber, wenn sie am digitalen Kauf- und Informationsverhalten der Kunden teilhaben wollen.
Ob man nun eine Agentur braucht, einen Freelancer oder einfach ein gutes Gespür für seine Kunden und ein Faible für „Storytelling“ – der Zweck heiligt die Mittel!
Mir fehlt hier ein bißchen die Kritik an dieser Entwicklung und deine Einflussnahme darauf als Berater und Influencer. Es klingt nach
.Meiner Meinung nach ist deine Aufgabe, der
-Herde zu erklären, dass Facebook, LinkedIn, Medium und Instagram genau das Gegenteil von ist.Dass die dort abgelegten Inhalte von den hauseigenen Suchmaschinen besser gefunden werden als von draußen, ist doch völlig klar, aber dass die Inhalte dann eben nicht mehr ihre sind, und das nicht nur faktisch sondern sogar per Definition in den AGB der jeweiligen Anbieter.
Wenn dadurch der Beruf „SEO-Experte“ vom Aussterben bedroht ist, finde ich einerseits nicht so schlimm, denn ich habe solche Leute meistens als Scharlatane und Selbstdarsteller kennengelernt, aber es zeigt andererseits genau die Gefahr auf, dass wir die Kontrolle über das Internet an einige wenige Großkonzerne verlieren, vom kurzen Draht zu den Geheimdiensten ganz zu schweigen.
Das ist ein hochgradig unterschätztes Problem in der Gesellschaft, und ich finde, du könntest dir ein bißchen mehr Mühe geben, deinen Beitrag zum Entgegenwirken dieser Entwicklung zu leisten.
Da hast Du den Finger genau in die Wunde gelegt. Ich arbeite auch gerade an einem Beitrag zum Content Marketing und werde das da auch mit aufnehmen. Ich halte die Entwicklung auch für sehr bedenklich, denn als Marketeer will ich die volle Kontrolle über meine Inhalte behalten und sie auch nachhaltig gut platziert wissen. Wer weiß denn, wie sich so eine Plattform für Instagram Stories entwickeln wird und wer sie in 5 Jahren dann verwaltet? Aber das erschien mir hier noch nicht angebracht. Daher kann ich nur auf den Beitrag demnächst verweisen. Vielen Dank daher für Deinen Kommentar!
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